Tafelstoffrolle nähen

Tafelstoffrolle nähen

Tafelstoffrolle nähen

Tafelstoff ist ein ganz neues Material. Eine flexible Tafel aus Stoff. Man kann ihn immer wieder neu beschriften und bemalen und im Anschluss wieder löschen. Es ergeben sich unwahrscheinlich viele kreative Möglichkeiten. Von Heimdekoration, bis hin zu schönen Accessoires, aber natürlich ist der Stoff auch ganz toll für Kindespielsachen geeignet. Wir haben uns in diesem Beitrag für ein Kinderprojekt entschieden und zeigen euch wie man eine Rolle aus Tafelstoff nähen kann. In dieser Rolle könnt ihr Kreiden und Schwamm verstauen und habt so immer ein aufregendes Spielzeug für unterwegs mit.

Das Zubehör

Natürlich benötigt ihr zunächst einmal Tafelstoff. Diesen gibt es in 4 verschiedenen Größen und 3 verschiedenen Farben. Der Stoff lässt sich mit einer normalen Universalnadel problemlos vernähen. Zum Einfassen und für die Rückseite nehmt ihr Baumwollstoff zur Hand, damit dieser stabiler und voluminöser wird, haben wir Volumenvlies verwendet. Die Folie für das Täschchen der Kreide und zum Schutz der Vorderseite ist aus dem Baumarkt. Klettverschluss benötigt ihr um euer Kreidetäschchen zu schließen. Um die Tafelstoffrolle selbst zu verschließen könnt ihr Schrägbänder verwenden oder wir haben in diesem Video eine goldene Kordel benutzt. Verziert haben wir unsere Rolle mit süßen Einhornapplikationen. Eine genaue Auflistung der Artikelliste findet ihr wie immer unter dem Punkt Materialliste. Mit dieser Liste könnt ihr zu einem Knopfsachepartner eurer Wahl gehen, diese beraten euch gerne.

Die Anleitung

Zunächst beginnt ihr mit dem Zuschnitt der einzelnen Stoffteile. In den Abbildungen unterhalb seht ihr welche Teile ihr braucht und wie groß die jeweiligen Zuschnitte sein müssen.

 

#1: 42 x 25 cm = Zuschnitt aus Tafelstoff

#2: 13 x 42 cm = Zuschnitt aus rosa Stoff

#3: 12 x 42 cm = Zuschnitt aus Folie

#4: 11 x 14 cm = Zuschnitt aus Folie

#5: 4 x 42 cm = Zuschnitt aus rosa Stoff

#6: 3 x 38 cm = Zuschnitt aus rosa Stoff (benötigt ihr 2x)

#7: 20 x 4,5 cm = Zuschnitt aus Tafelstoff (Streifen für den Schwamm)

#8: 42 x 38 cm = Zuschnitt aus rosa Stoff (für den Rückenteil)

#9: 3 x 80cm lange Stücke Bindebänder (goldene Kordel)

#10: 42 x 38 cm = Zuschnitt aus Volumenvlies (benötigt ihr 2x)

Damit ihr einen besseren Überblick habt wo die Schnittteile verarbeitet werden, seht ihr in den unteren beiden Abbildungen, die Nummerierung am fertigen Projekt.
Im ersten Arbeitsschritt näht ihr an den Tafelstoff #1 die beiden langen bzw größeren rosa Stoffstreifen #5 und #2 an. Wo und wie genau seht ihr am besten in unserem Video. Auf den rosa Stoffstreifen könnt ihr dann noch Applikationen zur Zierde anbringen. Achtet beim Positionieren allerdings darauf, dass am Rand noch 1 cm Nahtzugabe wegfällt und das noch der Streifen für den Schwamm bzw. die Tasche für die Kreide nachträglich positioniert werden muss. Die Folie #3 wird nun über den oberen rosa Stoffteil gelegt und mit einem Zick-Zack-Stich angebracht. Um die Seitenteile #6 anzunähen, haben wir zunächst die Größe angepasst und ca. 1 cm vom Vorderteil mit einem Rollschneider abgeschnitten. Wenn die Seitenteile angebracht sind, sollte nämlich natürlich das Vorderteil, dieselbe Größe haben wie der Rückenteil. Danach wird das Volumenvlies #10 auf beide Seiten gebügelt, also einmal auf den Vorderteil und einmal auf den Rückenteil #8. Für die Befestigung des Tafelstoffstreifens #7 haben wir diesen zunächst ausgefranst. Nun steckt ihr den Klettverschluss an der Tasche für die Kreide #4, sowie am Streifen für den Schwamm#7 fest. Wie wir diese Teile festgesteckt bzw genäht haben, seht ihr ebenfalls sehr gut in unserem Video.
Nun werden nur noch die 3 Bindebänder #9 jeweils in die Hälfte gelegt und unterhalb an der Vorderseite, in der Mitte und an den beiden Seiten positioniert. Darüber legt ihr rechts auf rechts den Rückenteil der Tafelstoffrolle. Ihr näht einmal um die ganze Tafelstoffrolle herum, müsst aber 20 cm als Wendeöffnung offen lassen. Bevor ihr wendet, schneidet die Ecken bis knapp vor die Naht ein. Nach dem Wenden schließt ihr die Wendeöffnung, entweder mit der Nähmaschine oder per Hand. Wir haben noch 2 Nähte durch den Rücken der Rolle gemacht, damit alles schön fixiert ist. Zu guter Letzt verziert ihr die Rückseite der Tafelstoffrolle ganz nach eurem Geschmack mit Applikationen.

Dieses Projekt entstand in Kooperation mit bellabunt

Die Videoanleitung

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Umhängetasche häkeln

Umhängetasche häkeln

Umhängetasche häkeln

Wenn es für uns Frauen ein Accessoire gibt von dem wir nie genug haben können, dann ist es bestimmt – die Tasche! In allen Varianten ist sie uns nicht nur ein nützlicher Begleiter, sondern einfach auch ein Blickfang zu jedem Outfit. Kleine Umhängetaschen sind gerade im Sommer praktisch und schön zugleich.

Das Zubehör

Für unsere Umhängetasche haben wir einen speziellen Reißverschluss der Firma Prym verwendet. Es handelt sich dabei um einen Zierreißverschluss, dessen hübsche Rüsche sich auch ideal zum anhäkeln verwenden lässt. So habt ihr gleichzeitig einen tollen Effekt und braucht keinen extra Arbeitsschritt um den Reißverschluss an der Tasche anzubringen. Gehäkelt haben wir mit einer Qualität der Firma Schachenmayr. Catania haben wir für die Tasche verwendet und aus Catania Grande haben wir eine Kordel für den Träger der Tasche gemacht. Zum Verzieren eignen sich perfekt die „Dezign your Shoes Applikationen“, diese wurden ursprünglich entworfen um Sneakers zu verzieren, durch ihre Größe eignen sie sich aber allgemein für die Dekoration eurer Accessoires besonders gut. Eine genaue Auflistung über das Material findet ihr wie immer unter dem Punkt Materialliste.

Die Anleitung

Zu Beginn nehmt ihr den Prym Reißverschluss zur Hand und zwar so, dass die verkehrte Seite nach oben zeigt. Ihr stecht am Ende des Reißverschlusses, also dort wo die Enden aufeinander treffen (nicht beim Anfasser) in ein Loch ein und zieht euch den Faden eurer Schachenmayr Catania durch. So habt ihr die erste Schlaufe für den Anfang gemacht. Danach stecht ihr in das nächste Loch des Reißverschlusses ein, holt wieder den Faden und macht eine Kettmasche. So geht ihr immer weiter bis zum Ende des Reißverschlusses vor. Ihr endet in etwa auf der Höhe des Anfassers. Dort wird der Faden abgeschnitten und durchgezogen wird. Diesen Faden könnt ihr ruhig etwas länger lassen, denn man kann diesen sehr gut am Ende zum Vernähen verwenden.
Die nächsten Arbeitsschritte sind speziell auf die von uns verwendeten Materialien abgestimmt. Wenn Ihr also dasselbe Ergebnis haben möchtet, solltet ihr dieselben Materialien verwenden. Sonst müsstet ihr die zu häkelnden Maschen an die entsprechende Dicke eures Garns anpassen, damit die Tasche die zum Reißverschluss passende Größe bekommt. Ihr beginnt damit eure Catania mit einer Prym Häkelnadel der Stärke 2,5 in die erste Masche einzuhäkeln. Dann häkelt ihr 2 Luftmaschen gefolgt von 2 Stäbchen. Die beiden Stäbchen kommen gleich direkt in die nächsten Maschen hinein. Nach den beiden Stäbchen werden 2 Stäbchen gemeinsam abgehäkelt. Das bedeutet ihr stecht in die nächste freie Masche ein, häkelt ein Stäbchen nur bis zur Hälfte fertig, stecht nochmal in die nächste Masche ein, häkelt nur das halbe Stäbchen und häkelt zum Schluss die 3 verbleibenden Maschen auf der Nadel zusammen ab. Du siehst in unserem Video wie wir diese Arbeitsschritte genau häkeln. Diese Arbeitsschritte häkelt ihr bis zum Ende der Reihe abwechselnd weiter und es ist egal mit welcher Masche ihr die Reihe am Schluss beendet.
Die nächsten Reihen sind ganz einfach. Zum Beginn der Reihe häkelt ihr 2 Wendeluftmaschen, wendet die Arbeit, dann werden nur mehr Stäbchen gehäkelt. Reihe für Reihe häkelt ihr also Stäbchen weiter, achtet nur darauf, dass ihr jede Reihe gleich viele Stäbchen häkelt, bis ihr die Höhe erreicht habt, die ihr euch für eure Umhängetasche wünscht. Wir haben uns für eine Höhe von 15 cm entschieden.
Wenn ihr eure gewünschte Höhe erreicht habt, schneidet ihr den Faden ab, zieht ihn durch und schon ist der erste Teil eurer Tasche fertig. Für den zweiten Teil geht ihr genauso vor wie für den zweiten. Zuerst wird eine Reihe Kettmaschen in den Dekorreißverschluss gehäkelt. Achtet dabei darauf, dass die eingehäkelten Maschen am Anfang und am Ende genau gegenüber dem ersten Teil liegen, da nur so beide Teile gleich breit werden. Nach der Kettmaschenreihe schneidet ihr den Faden wieder ab und beginnt die erste Reihe aus Stäbchen und zusammenabgehäkelten Stäbchen. Im Anschluss arbeitet ihr nochmal Reihe für Reihe nur Stäbchen bis ihr genau dieselbe Höhe erreicht habt.

Für den Träger der Tasche haben wir eine selbstgemachte Kordel verwendet. Das ist eine einfache und tolle Sache, da ihr so einen farblich genau passenden Träger zu eurer Tasche bekommt. Wie wir die Kordel gemacht haben, haben wir in einem eigenen Blogpost beschrieben und findet ihr hier.

 

In die fertige Kordel haben wir am Anfang und Ende einen Knoten gemacht. Dieser Knoten wird an den unteren Ecken der Tasche fixiert, und von dort aus wird die Kordel bis nach oben an der Seite des Reißverschlusses angenäht. Nun könnt ihr wenn ihr Lust habt eure Tasche mit Applikationen dekorieren, wie es euch gut gefällt.

Dieses Projekt entstand in Kooperation mit bellabunt

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Sommerkleid nähen

Sommerkleid nähen

Sommerkleid nähen

Wir haben dieses Kleid zwar im Sommer genäht, aber gut kombiniert lässt es sich auch das ganze Jahr tragen. Der Schnitt für das Kleid stammt aus dem Buch „Näh dir dein Kleid“ von Rosa P. erschienen im CV Verlag. Das tolle an diesem Buch ist, dass man sich sein Wunschkleid nach einem Baukastenprinzip zusammenstellen kann. Das heißt, du kannst die Rockform, das Oberteil, die Ärmellänge immer anders kombinieren und an deine Größe anpassen. So entsteht dein ganz individuelles Design.

Das Zubehör

Wir haben einen Jersey Stoff der Firma Gütermann aus der ring a roses Serie vernäht. Dieser Jersey hat einen besonders weichen Fall und angenehmen Griff. Auch wenn ihr ein Kleidungstück näht, das sehr geliebt, oft getragen und gewaschen wird. Der Stoff bleibt immer im besten Zustand.

Das Ergebnis

Wir haben das Model Florine aus dem Buch genäht. Ein wirklich wunderschönes Kleid. Es besteht aus 10 Schnitteilen, die wir vom Schnittbogen auf ein Seidenpapier übertragen und zugeschnitten haben. Das Buch zeigt sehr schön welche Teile im Bruch zugeschnitten werden. Wenn ihr alles richtig zugschnitten habt, habt ihr 10 Schnitteile. Wir hatten nur 9, da wir das Wickelteil des Rockes bei unserem Kleid weggelassen haben. Ihr habt 2 Rockteile, eine vordere und eine hintere Passe, 3 Teile für das Oberteil des Kleides (nämlich ein Rückenteil und 2 vordere Wickelteile – und natürlich noch 2 Ärmel).
Im nächsten Schritt haben wir zunächst die Abnäher des Oberteils geschlossen und anschließend das Rückenteil mit den beiden vorderen Wickelteilen an der Schulternaht zusammengenäht. Das hört sich vielleicht kompliziert an? In unserem Video seht ihr, dass es wirklich ganz einfach geht. Wir haben für dieses Projekt zum Teil mit einer Overlockmaschine genäht. Falls ihr keine habt, lässt sich das Kleid aber auch sehr gut ohne verarbeiten. Nachdem wir die Kante des Oberteils versäubert haben, haben wir die Passe an die beiden Wickelteile genäht.
Im Anschluss werden die Seitenteile des Oberteiles natürlich noch geschlossen, und damit das Oberteil komplett ist, werden nur noch die Ärmel angebracht. Hier haben wir in unserem Video ausführlich gezeigt, wie diese am Oberteil festgesteckt und verarbeitet werden. Danach beginnen auch schon die letzten Arbeitsschritte, nämlich die beiden Rockteile werden an das Oberteil genäht und versäubert, dafür markiert ihr euch jeweils die Mitte der Teile und steckt entsprechend rechts auf rechts fest. Nachdem das Oberteil und der Rock zusammengenäht sind, braucht ihr nur nach den Saum des Rockes zu nähen und ihr habt euer fertiges Kleid in Händen
Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. So schnell und so einfach!

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Handyhülle aus Korkstoff nähen

Handyhülle aus Korkstoff nähen

Handyhülle aus Korkstoff nähen

Wir finden man kann nie genug davon haben: Handyhüllen! Sie sind nicht nur praktische Begleiter im Alltag, sondern einfach auch schön anzuschauen. Ganz besonders, wenn man sie ganz einfach selber machen kann, und sie sich individuell für eure Handygröße zuschneiden lassen. Verwendet haben wir für dieses Projekt Korkstoff. Dieser Stoff ist robust wie Leder, aber ein veganes Naturprodukt. Korkstoff ist aber nicht nur robust, sondern gleichzeitig weich, wasserabweisend und ganz vielseitig einsetzbar. Wir finden als Handyhülle macht er sich auf jeden Fall großartig und ist ein absoluter Hingucker! Knopfsache Korkstoff wird aus der besten Korkschicht und Biobaumwolle hergestellt. Für unsere Korkstoffe werden nur umweltfreundliche Kleber auf Wasserbasis verwendet. Die Oberflächen der Korkstoffe werden nicht bedruckt oder mit Chemikalien behandelt.

Zur Pflege: Am besten ist eine lauwarme Seifenlauge aus neutraler Kernseife, Feinwaschmittel oder sanftem Spülmittel vorbereiten. Dann mit einem weichen Tuch, solange mit sanftem Druck abwaschen, bis der Schmutz weg ist. Anschließend mit frischem Wasser ausspülen und trocknen lassen – der Korkstoff sieht danach aus wie neu.

Nun aber zur Herstellung der Handytasche. Ihr nehmt einfach euer Handy zur Hand, legt es auf ein Papier und schneidet das Papier in ca. 1,5 cm Abstand rundherum zurecht, rundet die Ecken ab und macht auf der Oberseite einen Eingriff von ebenfalls ca. 1,5 cm. Ob die 1,5 cm für euer Handy passen, hängt von der dicke des Handys ab. Für unsere Handyhülle und ein ca. 1cm dickes Handy war es genau richtig. Dann fehlt euch nur mehr ein 5 x 30 cm langer Streifen, mit einem gleich großen dünnen Vliesstreifen, dieser wird das Zugband, um später euer Handy aus der Tasche zu ziehen.

Das Zugband wird an der langen Seite zusammengenäht und mit Hilfe einer Wendenadel gewendet. Ihr schneidet nun 3 cm vom 30 cm langen Zugband ab und positioniert diesen kleinen Teil auf der Innenseite (und zwar die Innen-Rückseite) eurer Handyhülle, wie auf dem Foto bzw. unserem Video zu sehen. Der zweite Teil des Bandes wird an der Innen-Vorderseite, ca. 6,5 cm vom unteren Rand entfernt, in der Mitte des Stoffteils, angenäht.

Danach wird das Innenfutter etwas zurückgeschnitten und mit einem Zickzackstich versäubert. Nun wird das versäuberte Innenfutter zunächst an den beiden oberen Seiten des Korkstoffs mit einem Geradstich festgenäht. Das ist besonders wichtig denn an diese Stellen kommt man, wenn die Handyhülle schon zusammengenäht ist, nicht mehr heran. Wie wir das gemacht haben, und wie man die Handyhülle jetzt zusammenlegen muss um sie richtig zusammennähen zu können, seht ihr am besten im Video. Ihr legt dafür die beiden Unterseiten Kante an Kante zusammen, fädelt das Zugband durch die kleine Schlaufe und klappt die Vorder- auf die Rückseite.

Nun braucht ihr nur mehr einmal rund um eure Hülle herumnähen. Bevor ihr allerdings einmal herum näht, solltet ihr das Handy in die Hülle legen, um zu sehen wo ihr zu nähen beginnen könnt, sonst könnte es passieren, dass euer Handy nicht in die Öffnung der Hülle passt. Danach braucht ihr nur noch den Kam Snap anzubringen. Für die Positionierung legt ihr einfach wieder das Handy in die Hülle und klappt die Schlaufe zu, um euch am Korkstoff die Position anzuzeichnen. Aber auch hier findet ihr eine genaue Erklärung, auch wie ihr mit den 4 Teilen des Kam Snaps zurechtkommt, in unserem Video.

Viel Spaß mit diesem Projekt!

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